Frauen sind im Hotelgewerbe und der Gastronomie schon immer tätig gewesen, nun festigen sie ihren Stand und bauen ihre Stellung auch in der Verwaltung stetig aus. Die Hierarchien werden schließlich immer flacher und es ist keine Seltenheit mehr, dass eine Kellnerin von heute Aussichten auf die Stelle als Inhaberin von morgen hat.
Von der Kellnerin zur Chefin? Auf jeden Fall!
Denn wichtiger als theoretisches Wissen sind oft ein Gefühl für die Arbeit, die Erfahrung mit den Kunden und Mitarbeitern und die Analyse der gegebenen Bedingungen. Schließlich ist kein Feedback wertvoller als das des Kunden, den man gerade bedient hat, und dieses Feedback kann in konstruktiver Weise auch ans Management weitergeleitet werden. Allerdings geht der Aufstieg natürlich nicht so einfach und schnell vonstatten; man sollte einige Dinge beachten, wenn man als Frau im Hotelgewerbe arbeitet. Die folgenden drei Tipps können dabei helfen, die Arbeit noch besser zu gestalten und erfolgreicher zu werden.
Kleidung, Implantate und Schmuck mit Bedacht wählen
Kleidung sollte stets hochwertig, Schmuck und Accessoires sollten unfallsicher und Implantate sicher sein. Gerade letztere sind bei vielen Frauen ein wichtiges Thema, etwa um ästhetische Ziele zu erreichen oder nach der Abnahme einer Brust wieder die alte Schönheit zu gewinnen. Hier sind beispielsweise tropfenförmige implantate von Motiva zu empfehlen. Die ergonomischen, runden oder tropfenförmige Implantate des Herstellers sind nach höchsten Maßstäben an Sicherheit und Qualität gestaltet worden. Sie halten großen Belastungen, wie beispielsweise Arbeit, Sport oder Stillen, stand und lassen sich kaum von echtem Körpergewebe unterscheiden. Tropfenförmige Implantate für die Brust von Motiva fühlen sich gleich nach dem Einsatz an, als seien sie seit jeher ein Teil des eigenen Körpers gewesen.
Sport treiben – der Garant für mehr Ausdauer und Freude
Sportlich sein ist im Hotel- und Gastgewerbe sehr von Vorteil. Es ist die Grundlage für mehr Leistung und Spaß an der Arbeit. Wenn man die Treppen ohne Mühe erklimmt, das Essen mit links verteilt und nicht andauernd ins Schnaufen gerät, ist die Schicht nur halb so anstrengend. Besonders vorteilhaft ist dabei natürlich, dass man mehr Kapazitäten für andere Arbeiten hat und sich so besser auf das Gewerbe an sich konzentrieren kann.
Mehr Einsatz zeigen!
Schlussendlich sollte man immer ein bisschen mehr tun als nötig, um sich als wertvolles Teammitglied zu etablieren. Die Schicht der kranken Kollegin übernehmen, Feedback ins Management bringen und notwendige Extraaufgaben absolvieren – so erhöht man drastisch die Chance, einmal ins Management aufzusteigen!