Wer ein Intensivraucher ist oder war, weiß, wie hart es ist, sich das Rauchen abzugewöhnen. Erschwert wird dies durch die Situationen, bei denen er es gewöhnt ist, parallel zu rauchen. Insbesondere das Treffen mit Freunden bei einem Glas Bier erhöht die Versuchung, wieder rückfällig zu werden. Die Wohlfühlatmosphäre in einem netten Hotel, Restaurant oder einer Kneipe um die Ecke lässt Erinnerungen aufkommen, wie man sich dort gerne rauchend bei einem Bier über Alltägliches ausgelassen unterhalten hatte.
Die Tatsache, dass man sich von solchen Orten fernhalten muss, ist ein weiterer erschwerender Punkt für den Verzicht auf das Rauchen. Es gibt jedoch inzwischen Mittel, die ihm bei dem Ansinnen helfen, trotz solcher Situationen mit dem Rauchen aufzuhören. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei auf Nicotine Pouches gelegt werden. Auf diese Produkte gehen die folgenden Ausführungen weiter ein.
Nicotine Pouches für den Nikotinbedarf
Der Körper ist durch das Rauchen an den Nikotinkonsum gewöhnt. Das ist einer der Gründe, warum es für einen Raucher so schwer ist, vom Rauchen loszukommen. Es gibt allerdings die Nicotine Pouches des Anbieters Northerner. Diverse Geschmacksrichtungen sind vorhanden, sodass alle Kundenwünsche abgedeckt werden. Gleichzeitig lässt sich der bisherige Nikotinbedarf effektiv stillen.
Verschiedene Geschmacksrichtungen wie Minze, Frucht, Ice Cool, Citrus und viele andere stehen zur Auswahl. Am besten setzt der Anwender die Nicotine Pouches anfangs regelmäßig und höher dosiert ein, so wie er es vom bisherigen Rauchen her gewohnt ist. Danach kann er die Dosierung langsam herabsetzen und bei einem milden Gebrauch bleiben. Falls er ganz vom Nikotinkonsum wegkommen möchte, kann er später neben den Nicotine Pouches auch auf nikotinfreie Snus umstellen, die weder Tabak noch Nikotin enthalten und bei demselben Anbieter erhältlich sind.
Fazit
Trotz aller Hilfsmittel wie den Nicotine Pouches müssen die angehenden Nichtraucherinnen und Nichtraucher kämpfen. Der Wille, tatsächlich aufzuhören, sowie eine hartnäckige Disziplin sind unerlässlich. Das heißt aber nicht, dass man sich gänzlich von Restaurants, Bierstuben oder wohltuenden Hotels fernhalten muss. Auch seine Freundschaften muss man nicht einstellen. Hat man hingegen die ersten Tage, Wochen oder gar Monate ohne Rauchen überstanden, wird der Kampf immer leichter. Irgendwann haben sich der Körper und vor allen Dingen der Geist an die Abstinenz gewöhnt und man wird nicht mehr an die Zigaretten denken.